Snakeskin Boozeband

Songs:

1. Bar Romance (7:14)
2. Stop And Stay (5:30)
3. Midnight Gambler (7:21)
4. The Keeper (4:04)
5. J.A.M. (6:18)
6. Stand Up (5:08)
7. Stick To The Facts (5:22)
8. Shot Down (6:59)
9. Fake Personalities (3:03)
10. Two Track Road (5:49)

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Reviews

„Gitarren-Gourmets aufgepasst: Das Laufentaler Trio bestehend aus Lukas Franz (Gitarre, Gesang), Vincent Perry (Bass) und Pascal Kohler (Drums und Background Gesang) schickt sich an hier mal genauer hinzuhören. Der Opener „Bar Romance“ von ihrem selbstbetitelten Debut-Album muss sich schon mal nicht verstecken und erstreckt sich über sieben Minuten, weiss aber den Hörer immer wieder zu überraschen. Ein richtig grossartiges Gourmet-Stück knallt uns dann aber mit „Stop And Stay“ vor die Schuhe. Alleine schon beim Intro des Songs dürfte so manch ein Gitarren-Gott neidisch zu Franz  hinüberschauen. Spätestens jetzt fragt man sich nochmals, wer sind die Jungs noch gleich? Und verdammt… 93er und 94er Jahrgang darf ja jetzt auch schon Alkohol trinken? Dann nochmals kurz das eigene Älterwerden bejammern und weiter geht’s. „The Keeper“ fährt dann nochmals eine etwas schnellere und härtere Gangart und auf dem instrumentalen Song „J.A.M.“ darf dann jeder der Drei nochmals ihr Können demonstrieren, was sie auch eindrücklich tun. Neben fünf weiteren Songs folgt dann mit „Two Track Road“ der letzte Song von der Scheibe und setzt einen würdigen Abschluss. Aufgenommen wurde die Scheibe im eigenen Tonstudio VIPAL und für den Mix und das Mastering hat sich V.O. Pulver im Little Creek Studio verpflichten lassen. Snakeskin Boozeband überzeugen musikalisch, einzig bei den Lyrics und beim Gesang besteht noch etwas Luft nach oben.“

mh., TRACKS Magazin No. 2/2017 März/April – Album Review


« Yeah, let’s rock!
Die drei Jungs aus Laufental lassen es schon beim Opener „Bar Romance“ ordentlich krachen. Starten mit einem starken Go Down-AC/DC-Riff und treten in der 2 Hälfte des Songs dann ordentlich aus Gaspedal, starker Einstieg in ein solides Röck`n`Röll-Album. Auch „Stop And Stay“ rockt wie Sau. Ich mag die Malcom Young-like Crunch-Sound-Gitarre von Lukas, natürlich hört man die Parallelen zum Teil überdeutlich, aber egal es rockt und gefällt. Auch „The Keeper“ lebt von treibenden Drums, Bass und Gitarren, klasse Nummer. Dann folgt das verspielte Instrumental „J.A.M.“ Hier zeigen die drei, dass auch ein instrumentaler Song spannend sein kann, übrigens klasse Bassarbeit von Vincent. Ganz gut gefällt mir das Krokus-Riffing bei „Stand Up“, reisst so richtig mit. Und mit „Fake Personalities“ driftet man dann ein wenig in ältere Judas Priest ab, klasse. Wie schon gesagt schippern die 3 Jungs so in Gefilden von Priest, Krokus und AC/DC, aber trotzdem noch mit genügend Eigenständigkeit. Und das Ganze rockt echt gut und sehr tight aus den Boxen. Tolles Album mit durchgehend starken Songs, die einfach nach vorne rocken und Spass machen beim Anhören, Daumen hoch für Snakeskin Boozeband. Crazy Beat. Punkte: 7.9 von 10“

Crazy Beat, Metal Factory


„Die Jungs aus dem Laufental zeigen beeindruckend, dass der klassische Hard Rock nicht nur den alteingesessenen Bands wie AC/DC oder ZZ Top gehört, sondern, dass in den verschiedensten Rock-Kellern dieser Welt ein riesen Potential bluesiger, groovender und rockender Bands verloren geht. Die Freude, welche die Jungs während dem Spielen haben, merkt man ihnen auf dieser Scheibe ab der ersten Sekunde an. Der Bass legt eingängige Grooves vor, die Gitarre schreddert in den Soli was geht und das Schlagzeug ist „tight af“. Kurzum, Snakeskin Boozeband ist hier ein ausgezeichnetes Debüt gelungen. (…)“

N. Jermann, customer review CeDe.ch

  • Release Date : 18th November 2016